UFC Ultimate Fighting Championship: EA erweitert sein Kampfsport-Arsenal

Aufgeblasene Tech-Demo?

In Sachen Umfang enttäuscht EA Sports UFC auf ganzer Linie. Neben der Option „Schnellkampf“ lässt sich noch die eigene UFC Karriere starten. Der Challenge-Modus klingt zwar nach den gewohnt spannenden EA Herausforderungen, wie wir sie aus FIFA oder NHL kennen; dahinter verbirgt sich jedoch nur ein aufgebohrtes Trainingscenter, in dem ihr eure Skills ein wenig schleifen könnt. Dazu dürft ihr euch online mit Freunden die Rübe einhauen. Offline-Turniere, Titel-Matches, UFC Events zum Nachspielen? Fehlanzeige!

Auch der Karrieremodus wird euch nicht vom Hocker hauen. Zwar sorgen Videoeinspieler der Fighter und von White selbst für Atmosphäre. Auch die Tatsache, dass ihr eure Karriere in der Reality Show „The Ultimate Fighter“ beginnt, bringt frischen Wind in die Prügel-Karriere. Doch in Bezug auf Feeling und Abwechslung ist hier bereits das Ende der Fahnenstange erreicht. Ihr kloppt euch Woche für Woche durch unmotivierte Trainingsszenarien, verteilt hierbei gewonnene Erfahrungspunkte auf die Fähigkeiten eures Fighters und steigt danach ins Octagon. Interaktionen und eine Storyline, wie sie beispielsweise von 2K Sports in NBA 2K14 integriert wurden, sucht ihr in EA Sports UFC vergebens.

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