Getting Up Contents Under Pressure: Politiker fordern Boykott von Contents Under Pressure

In den USA und in Großbritannien forderten einige Politiker Atari auf das Graffitti Spiel Getting Up Contents Under Pressure nicht zu veröffentlichen, da man so viele Spieler zu einer Straftat auffordern würde. Atari konnte dies natürlich nicht…

In den USA und in Großbritannien forderten einige Politiker Atari auf das Graffitti Spiel Getting Up Contents Under Pressure nicht zu veröffentlichen, da man so viele Spieler zu einer Straftat auffordern würde. Atari konnte dies natürlich nicht auf sich sitzen lassen und antwortete wie folgt:

Im Focus des Spiels steht die Kunst. Vor diesem Hintergrund ist der Held des Spiels natürlich auch mit einer Spraydose ausgestattet und nicht mit einer Pistole.

Videospiele bieten ebenso wie Spielfilme die Möglichkeit, sich in eine Fantasiewelt zu begeben und dort einzigartige Abenteuer zu bestehen, die im echten Leben nicht realisierbar sind. In dieser fiktiven Welt werden Geschichten, Kulturen und Charaktere entwickelt, die dem Spieler oder Zuschauer die Möglichkeiten für neue Erfahren und Abenteuer bieten. Atari ist stolz darauf, innovative und experimentelle Spiele wie Marc Ecko´s Getting Up: Contents under Pressure im Portfolio präsentieren zu dürfen. Atari spricht sich mit aller Deutlichkeit gegen jegliche Verherrlichung von kriminellen Tätigkeiten aus. Mit gleichem Nachdruck setzt sich Atari für die künstlerische Freiheit der Entwickler ein.

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1 Kommentar Added

  1. SilentJules 0 XP Neuling | 21.01.2006 - 14:19 Uhr

    aber Ballerspiele erlauben, einfach nur lächerlich

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