Trainingslager bei Son-Goku
Dragon Ball Xenoverse ist am 27. Februar 2015 von Bandai Namco für Xbox One und Xbox 360 veröffentlicht worden. Wir haben uns die 9,8 Gigabyte große Xbox One Version zu Herzen genommen und möchten euch hiermit von unseren Erfahrungen berichten.
Mit Dragon Ball Xenoverse flattert euch eine gelungene Mischung aus Rollenspiel und Beat em Up ins Haus. Damit verbunden steht bei eurem Einstieg zunächst die Erstellung eines eigenen Charakters an. Ihr bestimmt eure Rasse, Größe, Frisur und ein paar farbliche Anpassungen an euren Klamotten dürft ihr ebenfalls vornehmen.
Nachdem ihr eurem neuen Krieger einen Namen verpasst habt, betretet ihr die offene Spielwelt von Dragon Ball Xenoverse. In Tokitoki-Stadt begrüßt euch neben einem immer fortlaufenden Dudelsound, der in den Menüs auch deaktiviert werden kann, eine zunächst sehr leblose Welt. Doch keine Sorge, wie vieles bei Dragon Ball Xenoverse, entwickelt sich auch diese mit der Zeit. Tokitoki-Stadt unterteilt sich in drei verschiedene Bereiche und bildet damit den Dreh- und Angelpunkt des Spiels.
Von hier aus könnt ihr bei verschiedenen Händlern stöbern und neues Zubehör, Kapseln oder Kleidungsstücke kaufen. Im späteren Verlauf bevölkern zahlreiche Online-Spieler oder deren NPC-Nachbildungen das kleine Städtchen. Mit diesen könnt ihr euch in Teams verbünden und gemeinsam in den Online-Modus abtauchen. Zudem werdet ihr auf bekannte Persönlichkeiten aus dem Dragon Ball Universum stoßen, wie zum Beispiel Piccolo, Son-Goku oder Vegeta. Die Meister bieten Trainingslager an, wodurch zusätzliche Spezialattacken erlernt werden können.
Jede Art von Fähigkeit wird euch bei der Zeitreise durch die eigenständige Story von Dragon Ball Xenoverse von Nutzen sein und ihr werdet als Zeitsoldat den Verlauf der Dragonball Saga im Gleichgewicht halten müssen. Dabei reist ihr in mehreren Kapiteln zu verschiedenen Schlüsselkämpfen, um aktiv an der Seite der vielen Hauptcharaktere für den korrekten Ausgang der Schlachten zu sorgen.
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