Diablo III: Die teuflisch gute Konsolenfassung im Test

Gemeinsames Monsterschnetzeln

Am meisten Spaß macht Diablo III selbstverständlich im Zusammenspiel mit euren Freunden. Sich zu viert mit Helden verschiedener Klassen effektreich durch die Dungeons zu kämpfen, macht einfach richtig viel Spaß. Und solltet ihr dann nach gut 20 Stunden erstmals den Abspann erreicht haben, laden zahlreiche weitere Schwierigkeitsgrade und eine noch weit entfernte Levelobergrenze von 60 plus 100 weiterer Paragonstufen zu erneuten Durchgängen ein.

Leider kann während lokaler Co-op-Sitzungen aber immer nur ein Spieler das Inventar öffnen, um seine Ausrüstung zu wechseln oder die verfügbaren Attacken auf eine der sechs Aktionstasten zu legen. Besonders mit vollem Haus kommt es so zu unnötig langen Wartezeiten, bis man wieder auf die Monsterhatz gehen kann. Online stellt sich diese Problematik natürlich nicht und aktuell sind auch die Server noch gut genug besucht, um euch auf Wunsch stets fähige Kameraden für den Kampf gegen Diablo an die Seite zu stellen.

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