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Sound: ist nicht so schlecht. In den Videos die Euch die Story sehr schön näher bringt, wird alles von toller Musik untermalt, doch im Spiel selbst, läuft immer ziemlich Monotone Instrumentalmusik, die einem nach circa 2 Stunden rumzocken schon nerven.
Nicht alles ist schlecht: in DRIV3R. Zum Beispiel die Darstellung von Fahrzeugschäden ist echt gelungen. Fahrzeuge weisen realistische Schäden auf, wenn sie z.B. demoliert und zertrümmert werden und bis an ihre Grenzen ausgefahren werden. Die Fahr- und Physik Engine ist ebenfalls sehr gut. So fliegen Autoteile nach einer Explosion im hohen Bogen durch die Luft. Die verschiedenen Karren und Motorräder hat man nach kurzer Einspielphase auch schnell im Griff.
Unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten: Legt euch eine Strategie zurecht, bevor ihr auf die Gauner losgeht. Ihr habt die Wahl zwischen einem Frontalangriff und einer etwas subtileren Methode, ganz wie es eurer Vorliebe entspricht. Bei einigen Missionen könnt ihr sogar die Figuren wechseln und auf diese Weise eine noch größere Abwechslung erleben.
Mehr als 70 steuerbare Fahrzeuge: einschließlich Motorräder, Boote, Polizeiautos, Lieferwagen, Mopeds, Muscle Cars und Sattelschleppern dürft ihr in verschiedenen Schwierigkeitsklassen steuern. Wobei der Schwierigkeitsgrad in vielen Missionen für erneuten Frust sorgt und man schon fast dazu neigt den Joypad in seine Einzelteile auf den Boden zu zertrümmern, da das Spiel einen einfach ständig unfair behandelt und die Steuerung, samt Pop Ups dazu noch mehr Frust beiträgt.
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