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„Nach ein paar Runden erzielt die KI echt schnelle Runden, und das mit derselben Fahrzeugphysik, mit der auch der Spieler fährt. Noch verblüffender ist, dass die KI auf neuen Strecken nicht noch einmal alles neu lernen muss. Sie wendet einfach an, was sie über die Eigenschaften des Autos weiß und brennt ein paar heiße Runden auf den Asphalt der neuen Strecke. Wer nicht in dieser Branche arbeitet, versteht gar nicht, wie neu und beispiellos das ist. Jedes andere Rennspiel, das ich gesehen habe, verwendet für die KI eine leicht abgewandelte Physik und vordefinierte Kurvenlinien.
Die künstliche Intelligenz von Forza Motorsport aber ist wirklich intelligent.“ Alles was auf der Strecke stattfindet, ist eine Simulation mit individuelle Schwierigkeitsstufen in der Form von Schaden, Fahrhilfen und Gegnerfähigkeiten, mit denen man sein Spielerlebnis anpassen kann.
In Forza Motorsport gibt es leistungsbeeinträchtigenden Schaden. Auf der anderen Seite kann realistischer Schaden aber auch eine extreme Strafe sein. Deshalb haben die Entwickler den Schaden in das Schwierigkeitssystem integriert. Man kann mit voll simuliertem Schaden, eingeschränktem Schaden oder einfach nur kosmetischem Schaden spielen. Es gibt drei Arten von Upgrade Möglichkeiten: äußerliche Upgrades, Leistungs-Upgrades und Leistungs-Tuning. Dabei wurden originale Karosserie-Umbaukits für die Tuner-Fahrzeuge lizenziert. Dies sind die äußerlichen Upgrades. Wenn man die Anzahl der Kits zugrunde legt, gibt es mehrere Milliarden Möglichkeiten, wie die Autos aussehen können. Da wir es mit einem Simulator zu tun haben, werden auch die Gewichts- und Aerodynamikfaktoren dieser Kits berücksichtigt.
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