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Kraftreserven für die nächste Generation?
Grafisch ist Madden 25 keine Revolution. Spieler, Stadien und das Gras haben die gewohnt gute Qualität der Vorgänger. Natürlich wurden die neuesten Trikots und Werbeträger implementiert. Das Spielgeschehen läuft flüssig, ab und zu kommt es aber zu ärgerlichen Freezes, die gut und gerne zwei bis drei Sekunden dauern können. Vor allem bei wichtigen Spielzügen kann dies nerven. Dafür dürft ihr euch wieder auf eine NFL-würdige Präsentation des Spielgeschehens freuen. Dynamische Logos kündigen vor der Partie die beiden Teams an. Bei Prime Time Football Spielen werden sogar Einspieler der beiden Kontrahenten gezeigt, die sowohl reale Spielszenen als auch einige schicke Stadtaufnahmen zeigen.
Während des Geschehens versorgt euch EA Sports mit den wichtigsten Statistiken zu euren Stars, zeigt die Coaches und Spieler an der Seitenlinie und die Athleten auf dem Feld beim alles entscheidenden Huddle. Ebenfalls mit dabei sind wieder die CBS Kommentatoren Phil Simms und Jim Nantz. Sie sind nicht nur zu hören, sondern vor jedem Spiel auch in der digitalen Version zu sehen. Leider kommen die beiden Experten sehr lasch und langweilig herüber; zudem wiederholen sich ihre Sätze oft. Dies ist eine der vielen Parallelen zu Madden 13, denn auch wenn die Präsentation top ist, großartig vom letzten Jahr unterscheidet sie sich nicht. Scheinbar spart EA hier die Kräfte ein wenig für die Xbox One Version in diesem Jahr – zumindest hoffen wir dort auf eine frische Version des NFL-Spektakels.
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