Trivial Pursuit: Trivial Pursuit Review

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Rein in das Vergnügen
Kaum ist das Spiel geladen, fliegen euch die typischen kreisförmigen Trivial Pursuit Figuren und die Wissenssteine entgegen. Nach einem guten Ausweichmanöver und einem Klick auf Start geht es dann über den Titelbildschirm zum Auswahlscreen. Hier laden euch die Spielmodi Partymodus, Tempomodus und Klassikmodus zu ein paar spannenden und aberwitzigen Spielrunden ein. Natürlich könnt ihr auch erst mal in den Optionen ein paar Änderungen vornehmen, die Audiospur anpassen und das automatische Speichern auf Wunsch wieder deaktivieren. Sehr schön ist die mögliche Funktion über den Xbox LIVE Marktplatz neue Inhalte, wie Kartenstapel und neue Fragen freizuschalten. Bisher ist dort aber noch nichts vorzufinden.

Das Spiel ist für 1 bis maximal 4 Spieler vor einer Konsole ausgelegt und verzichtet leider auf einen Xbox LIVE Spielmodus. Electronic Arts und Hasbro haben diesen Fehler bereits bei Monopoly für Xbox 360 gemacht und dieser ist auch in diesem Spiel nur schwer zu verschmerzen. Doch nach den schlechten Nachrichten, folgen bekanntermaßen die guten und davon hat Trivial Pursuit so einige, wie ihr jetzt feststellen werdet.

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