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Die Roboter sind los
Direkt nach dem Start des Spiels werdet ihr vom Sega-Logo begrüßt, ehe es mit einigen elektronischen Klängen, die sehr an ein Arcadespiel erinnern, in das Hauptmenü geht. Um keine Zeit zu verlieren, starten wir dann direkt den Singleplayer-Modus und stürzen uns in die heißen Kämpfe zwischen den Maschinen. Ihr wählt euch einen Roboter aus, mit dem ihr spielen wollt und bekommt dann einen Gegner vor die Nase gesetzt, den ihr möglichst schnell vernichten sollt. Wie ihr das anstellen wollt, liegt ganz an euch. Es ist möglich, den Gegner mit Raketen, Spezialattacken oder vielen Kugeln unter Druck zu setzten, aber auch einige Nahkampfattacken sind durchaus möglich und sorgen dabei für ein breites Spektrum unter den Angriffsmöglichkeiten. Um den Kampf zu gewinnen, habt ihr insgesamt neunzig Sekunden. Diese ticken unaufhörlich und sorgen somit dafür, dass ihr euch nicht nur verstecken könnt, während der Gegner versucht euch an den Kragen zu gehen. Ihr müsst also auch aufpassen, dass ihr nicht in Einzelteile zerlegt werdet, denn die Computergegner wehren sich ganz ordentlich und sind bereits auf der niedrigsten der fünf Schwierigkeitsstufen eine kleine Herausforderung.
Gerade zu Beginn des Spiels werdet ihr auch recht schnell merken, dass das Spiel eine kleine Eingewöhnungszeit benötigt und ihr euch ein wenig mit der Steuerung vertraut machen müsst, um wirklich effektiv zu kämpfen. Denn im Kugelhagel eurer Gegner seid ihr zu Beginn sehr oft damit beschäftigt zu überlegen, wie ihr euch verhalten sollt und welche Aktion wohl am Besten passen würde, um doch noch zu gewinnen. Gerade für Spieler unter euch, die das Spiel noch nicht kennen wird die teilweise hektische Spielweise ein wenig verwirrend sein. Daher ist es gut, dass das Spiel einen Tutorial- und einen Übungsmodus bietet.
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