Viva Pinata: Trouble in Paradise: Viva Pinata: Trouble in Paradise Review

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Der erste Spatenstich
Sobald ihr im Titelbildschirm landet, habt ihr die Auswahl aus dem klassischen Einzelspieler, ein Spiel nur so zum Spaß, ein Spiel via Xbox LIVE oder System Link. Ihr begebt euch natürlich erst mal ganz alleine in den Garten und versucht euch in das Spiel einzuarbeiten. Dazu legt ihr einen neuen Garten an, verpasst diesem noch einen schicken Namen und macht euch mit der einfachen Steuerung vertraut. Dabei hilft euch Leafos und steht euch jederzeit mit zahlreichen Tipps und Tricks zur Seite. Kurz nach euren ersten Schritten, landet auch schon das erste Piñata in eurem Garten. Es hat eure Blumen gerochen und wurde somit in euren Garten gelockt. Wenig später taucht ein Whirlm auf, dieser ist zu euch gestoßen, weil ihr gute Erde hervor gebuddelt habt. Jede Piñata Art hat seine eigenen Vorlieben, eine Bedingung für sein Auftauchen und sogar eine Lieblingsspeise. Füttert ihr reichlich davon, dann füllt sich die Süßigkeitenanzeige umso schneller. Gefällt euch euer Piñata besonders gut, knippst ihr zwischendurch einfach ein Foto und ladet aus auf Vivapinata.com hoch.

Ziemlich schnell werdet ihr merken, dass ein Viva Piñata Gärtner eine ziemlich gefragte Person ist und teilweise einen anstrengenden Job zu erfüllen hat. Einige Piñatas können sich  nicht leiden, einige werden krank und andere Versuchen aus dem Gehege auszubrechen. Nebenbei wollen Blumen gegossen und frisches Gras gesät werden. Der wild gewordene Zoo kann nur durch euch kontrolliert werden und Störenfriede solltet ihr möglichst schnell zeigen wer der Herr im Garten ist.

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