Zone of the Enders HD Collection: Im All fliegen die toten Kampfroboter

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Krieg der Blechbüchsen

Glücklicherweise seid ihr dabei gut ausgerüstet und zudem sehr beweglich. Energieschwert, Projektilwaffen, Energieschild, Greifattacken, Boost und Ausweichaktionen sorgen für viel Action und Bewegung auf dem Schlachtfeld. Dabei hilft euch auch die einfache und griffige Steuerung, durch die ihr stets die Kontrolle über euren Mech behaltet. Zahlreiche zusätzliche Aufträge der Zone of the Enders HD Collection halten euch zudem beschäftigt und die harten Bosskämpfe fordern eure Kampffertigkeiten. Technisch macht das Spiel einen besseren Eindruck als das Original, ist aber trotzdem weit von der heutigen Vorstellung von HD-Grafik entfernt.

Auch der zweite Teil der Reihe kann sich durchaus sehen lassen. Junge Leo wurde mittlerweile durch den eher coolen Erwachsenen Dingo ersetzt, der seinerseits den Orbital Frame Anubis jagt. Zudem kommen zu den eher wenigen Gegnermodellen aus dem ersten Teil nun ein paar frische Feinde hinzu. Auch die Optik wirkt deutlich hübscher, was besonders an den ganz neuen Zwischensequenzen liegt. Am generellen Kampfgameplay hat sich hingegen nicht viel verändert, was den zweiten Teil insgesamt besser als seinen Vorgänger werden lässt.

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