Peggle 2: PopCap lässt wieder die Kugeln rollen

Alles beim Alten

Wer bereits Peggle gespielt hat, wird keine Probleme haben, sich auch im Gameplay von Peggle 2 zurechtzufinden. Für alle anderen gibt es direkt zu Beginn ein kleines Tutorial, bei denen die wichtigsten Elemente vorgestellt werden. Wie beim Vorgänger müsst ihr mit einer Kanone in den jeweiligen Leveln mit einer gegebenen Anzahl an Schüssen so viele Kugeln und Blöcke wie möglich abräumen. Habt ihr alle orangenen Bestandteile vernichtet, ist das Level erfolgreich abgeschlossen und ihr werdet mit einem regelrechten Farbenfeuerwerk und Ausschnitten aus klassischen Musikstücken belohnt. Die Grafik und der Sound können euch mit einem soliden Niveau überzeugen, auch wenn ihr nichts Überragendes wie beispielsweise in Ryse: Son of Rome oder Forza Motorsport 5 erwarten solltet.

Doch ganz so einfach, wie es sich im ersten Moment anhört, ist das Spielprinzip nicht. Denn das bloße Abräumen der Elemente bringt euch zwar durch anfänglichen Level, doch später müsst ihr möglichst hohe Multiplikatoren anstreben und gezielte Treffer in den sich bewegenden Behälter am unteren Bildschirmrand, um Freistöße zu verdienen. Klingt jetzt vielleicht nicht unbedingt spannend, aber manchmal ist weniger einfach mehr und so macht Peggle 2, besonders Fans solcher Spiele, auch mit dem recht simplen Spielprinzip unglaublich viel Spaß. Doch glaubt nicht, dass es hier nur auf das Können ankommt, denn auch Glück spielt eine große Rolle bei dem erfolgreichen Absolvieren der Level. Zumal beim erneuten Spielen, die Steine neu gemischt werden und sich so an anderer Stelle wiederfinden und ihr nicht einmal aus einem vorherigen Versuch die Vorgehensweise übernehmen könnt.

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