Mit dem neuesten Modern Warfare-Teil aus dem Hause Sledgehammer fand auch der Aboservice Call of Duty Elite Einzug auf den heimischen Konsolen und spaltete damit die Zockergemeinde. Der finanzielle Erfolg für Activision ist allerdings unbestritten und so erklärt es sich von alleine, dass sich andere Firmen den Bezahlservice genauer ansehen. Eines dieser Firmen ist EA, die durchaus interessiert sind, der Battlefield-Reihe einen solchen Service anzugliedern.
Spiele wie Battlefield 3 oder Call of Duty: Modern Warfare 3 werden immer zeitaufwendiger für Entwickler und Publisher, denn sie müssen dem Spiel rund um die Uhr Aufmerksamkeit schenken und die Spieler mit neuen Inhalten bei der Stange halten.
Gegenüber Venture Beat.com meinte der Spielmarkenchef bei EA, Patrick Soderlund: „ Battlefield ist für uns ein 24/7 Job. Wir haben Leute in Stockholm und Nordamerika sowie in anderen Teilen der Welt, die sich dauerhaft mit dem Spiel beschäftigen. 365 Tage im Jahr. DICE hat sogar ein eigenes Team, das Daten auswertet, wie wir die Spielerfahrung weiter verbessern können. Natürlich schauen wir dabei auch, wie wir unseren Profit maximieren können.“
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Ist doch Suppi, zuviel Geld über? Dann können sie ja mehr Arbeitsplätze machen.
Dann ist es für jeden kein 24h Job mehr, dann kann man sich abwechseln, ist in einer Firma auch so, von daher.. 🙂
Ein Grund mehr Geld einzufordern ist es für mich nicht!!
EA schmeißt die Leute sicher auch zu genüge wie Activision.
Die tun ja so, als bekommen die nicht genug durch online pässe, manche bekommen den hals echt nicht genug voll wo es Geld regnet.
Wer solche spiele noch unterstützt ist bescheuert. 4000Microsoft Points für 1 Jahr Elite modus??? Nein danke 🙂