Cloning Clyde: Cloning Clyde Review

Einleitung

Eine Frage der Moral

Es ist nunmehr gut zehn Jahre her, dass britische Forscher im Februar 1997 der Weltöffentlichkeit das Klonschaf Dolly präsentierten und damit einen Sturm der Entrüstung verursachten, in dem man die Grundwerte einer moralischen Gesellschaft bedroht sah.
Die Entwickler aus dem Hause NinjaBee, die auch für die Entwicklung der Arcade-Titel Outpost Kaloki und Band of Bugs zuständig waren, präsentieren uns nunmehr in virtueller Form die Weiterentwicklung wissenschaftlicher Bestrebungen.
In dem bereits im Sommer 2006 erschienenen Arcadespiel Cloning Clyde übernehmt Ihr die Rolle von Clyde, einem unscheinbaren Typen, der sich dazu bereit erklärt hat, an einem medizinischen Experiment teilzunehmen und dafür 20 Dollar zu kassieren – Geld, das er gut gebrauchen kann.
Da Experimente erfahrungsgemäß von ihren Fehlern leben, kommt es auch bei unserem Versuchskaninchen zu einer Panne: Durch einen Defekt der neu entwickelten Klonmaschine erfährt Clyde eine Massen-Reproduzierung seiner selbst.
Von nun an habt Ihr nur ein Ziel: Die Klone müssen gefunden und in Sicherheit gebracht werden!

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