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Argumentationsverstärker und Aliens
In den insgesamt fünf Abschnitten trefft ihr auf mehr als genug von außerirdischen Wesen, die euch an den Raumanzug wollen. Generell gibt es zwei Arten die euch zu schaffen machen: Einerseits ein paar kleinere Viecher, die immer gleich aussehen und euch eher nerven als wirklich schaden. Und dann gibt es die dickeren Brocken, die mit mehreren Variationen aufwarten können und eure Gesundheitsanzeige auch gerne mal in den gefährlichen Bereich bringen. Dabei verschießen sie Energiestrahlen und Schleimbatzen und sind sich auch nicht zu schade, euch in den teuren Raumanzug zu beißen – natürlich um euch zu fressen. Da hilft natürlich nur eines, und zwar rohe Gewalt. Mit mehreren Schießeisen könnt ihr den Aliens den grünen Lebenssaft aus den Adern pusten. Dabei geht die Auswahl von einer klassischen Pistole (mit unendlicher Munition) und einem MG bis hin zur futuristischen Laserkanone.
Aber womit ihr euch auch durch die Gegnerhorden schnetzelt, es bleibt immer eine Menge grünes Alienblut in den Gängen kleben und ihr habt jede Menge Spaß. Außer ihr habt zwischendurch nicht immer mal wieder Medipacks und Munition aufgesammelt. Denn überall in den verwinkelten Passagen liegen menschliche Leichen und kaputte Schränke, aus denen ihr Hilfsmittel klauben könnt. Während ihr euch im leichtesten Schwierigkeitsgrad noch relativ unbeschadet durch die Leopold ballert, seht ihr ohne Medipacks später schnell dem Tod in die Augen. Auch solltet ihr immer darauf achten genügend Munition dabei zu haben, denn ansonsten wird der Kampf gegen die Aliens, nur mit der Pistole bewaffnet, schnell zur Qual.
Immer, wenn ihr Leichen untersuchen oder Schalter aktivieren wollt, müsst ihr warten bis sich ein kleiner Balken vollständig aufgeladen hat. Das kann schon mal bis zu zehn Sekunden dauern und natürlich werdet ihr immer gerade in solchen Momenten von den Aliens angegriffen. Das ist anfangs noch ganz nett, später allerdings zu vorhersehbar und dann auch schnell nervig.
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