AQUA: Naval Warfare: AQUA: Naval Warfare Review

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Mantel gratis
Insgesamt ist die Kampagne recht gut gelungen, es gibt immer etwas zu tun und zu versenken. Leider machen die Massenschlachten ziemlich schnell keinen großen Spaß mehr. Viel zu häufig kommt ihr mit eurem Schiff in einen neuen Bereich, werdet dort erst einmal eingekesselt und von allen Seiten überrannt. Dabei verkommt das Ausweichen zur Glückssache, so viele Kugeln werden auf euch abgefeuert. Auch die Gegnertypen unterscheiden sich leider nur marginal, schnell habt ihr das Gefühl alles schon einmal gesehen zu haben.

Falls ihr durch die Kampagne noch nicht genug vom Ballern habt, könnt ihr euch auch in einer Skirmish-Partie austoben. Wellen von Gegnern, ihr mittendrin und euer einziges Ziel ist, zu überleben. Klingt spaßig, ist im Grunde aber auch nicht viel anders als der Verlauf der Kampagne. Im gleichen Stile könnt ihr euch auch zu zweit über die Meere ballern. AQUA: Naval Warfare enthält einige Mehrspielerkarten auf denen ihr entweder Checkpoints abfahrt oder zusammen versucht alle feindlichen Schiffe zu versenken. Dieser Co-op-Modus ist aber auch nicht mehr als eine nette Dreingabe, schließlich kennt ihr das Geballer auf offener See schon vom Einzelspieler zu Genüge. Um euch bei Laune zu halten lässt AQUA: Naval Warfare zwischendurch dann mal ein kleines Geschenk springen. Der Seefahrermantel für euren Avatar sieht echt ganz schick aus, das Spielerbild könnt ihr getrost vergessen. Diese Dreingaben kann man sehen wie man will. Als kleines Geschenk oder als Besänftigung, da dem Spiel recht schnell die Luft ausgeht. Wir glauben ehrlich gesagt eher an letzteres.

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