Armored Core for Answer: Armored Core for Answer Review

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Kreiert euren eigenen Mech
Die Struktur eines Armored Core besteht aus sechs Hauptkomponenten. Der Kopf enthält den Bordcomputer, der die Funktion der einzelnen Bauteile sicherstellt. Der Core (Rahmen) ist der zentrale Teil des Körpers des AC, er beeinflusst den Verteidigungswert und die Gesamtmenge des AP. Die Arme steuern die Waffensysteme. Bestimmte Typen funktionieren mit bestimmten Waffen am Besten. Die Beine stützen und tragen den Körper und bestimmen die maximale Gewichtsbelastung des AC. Es gibt dabei vier unterschiedliche Typen. Zweibeiner gibt es in leichteren, mittleren und schweren Ausführungen. Sie sind sehr verbreitet und vielseitig. Die verschiedenen Modelle haben unterschiedliche Stärken und Schwächen. Der Vierbeiner bietet mehr Tragkraft und sind generell besser für den Kampf auf große Distanz. Der Reverse Joint ist ein sehr leichtes und bewegliches Modell mit tollen Sprung- und Sprintfähigkeiten. Allerdings können diese nicht viel Gewicht tragen. Die Kettenart der Beinkomponente bietet zweifelsohne die größte Tragkraft und Verteidigung. Diese sind aber weniger beweglich und können nicht springen. Der FCS beeinflusst die Waffen- und Zielsysteme eures Mechs und schlussendlich die sechse Komponente, der Generator. Der Generator beeinflusst die Gesamtmenge und Regenerationsrate von EN und PA. ACSIS ist der Laden, der alles für die Anpassung eures Armored Core bietet. Baut euch von Grund auf eine neue Kampfeinheit und verwendet dabei die bereits gekauften Waffen und Gegenstände aus dem Story-Modus. Wer will kann seinen Mach tunen, stabilisieren, lackieren, designen, weiter aufrüsten und seine eigene Kreation testen. Ihr verändert eure Eigenschaften in Angriff, Mobilität, Verteidigung, Ausdauer und Waffenreichweite.

Viele Individualisierungsmöglichkeiten
lassen Mech-Herzen höher schlagen

Auf einem AC können maximal bis zu sieben Waffen angebracht werden. Beide Arm-Steckplätze können jeweils eine kleine Waffe wie Gewehre, Maschinengewehre und Klingen aufnehmen. Die beiden Rücken Steckplätze können größere Waffensysteme tragen. Beispielsweise Raketenwerfer und Kanonen. Der Schulter-Steckplatz kann Unterstützungskomponenten wie das ECM aufnehmen. Zusätzlich können in zwei Hangars kleinere Klingen und Pistolen für den Fall aufbewahrt werden, dass die Munition der Hauptwaffe verbraucht ist.

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