Assassin’s Creed Brotherhood: Das dritte Abenteuer im Test

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Brüderlein kommet
Wenn ganz Rom gegen euch wäre, dann würdet ihr wohlmöglich fliehen. Nicht aber Ezio, dieser geht ohne Umwege zur Metropole und will seine Rechnung mit der Familie Borgia begleichen. Doch wie kann ein einzelner Mann gegen eine ganze Armee von Templern bestehen? Ezio ist kein Übermensch und er muss sich selbst eingestehen, dass die Idee, alle Templer im Alleingang zu beseitigen, utopisch war. Daher macht er Gebrauch von seinem Ruhm und sucht Helfer, die ihn unterstützen. Ezio organisiert kurzerhand eine Bruderschaft und nimmt fast jeden auf, der sich gegen die Borgias sträubt und weiß, wie man eine Waffe benutzt.

Natürlich könnt ihr im Spiel nicht einfach nur mit den Fingern schnippen und die Leute liegen euch sofort zu Füßen, dafür müsst ihr mehr machen. So erfüllt ihr unzählige Missionen, baut langsam Vertrauen auf und schaltet neue Funktionen frei. Klettern, Schleichen, Kämpfen und Panzerfahren gehören hier zu euren Aufgaben. Ja, richtig gelesen: Panzerfahren! Dank seines genialen Freund Leonardo da Vinci hat Ezio die Gelegenheit, beeindruckende Prototypen von mächtigen Kriegsmaschinen zu bedienen. Des Weiteren kümmert ihr euch um die Ausbildung und Ausrüstung eurer Gefolgsleute, bevor ihr sie in einem Kampf einsetzt. Logischerweise können eure Brüder auch sterben und so müsst ihr im gesamten Spielverlauf immer strategisch vorgehen.

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