Assassin’s Creed Brotherhood: Das dritte Abenteuer im Test

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Ein Assassine kommt selten allein
Ezio Auditore da Firenze hatte bisher kein einfaches Leben. Schon seit seiner Kindheit wurde er mit Tod, Korruption und Erpressungen konfrontiert. Ein paar Jahre später schwor er Rache für die Ermordung seines Vaters und stürzte sich in das Leben eines Assassinen. Von nun an verfolgte er die Spuren seines verstorbenen Elternteils. Dabei legte sich Ezio nicht nur mit unzähligen Templern, sondern auch mit dem Papst höchstpersönlich an. Das Spiel setzt zu Beginn des 16. Jahrhunderts an. Ezio ist in Mitten der schwierigen Vierziger und um einiges berühmter. Nach seiner Rebellion gegen das Kirchenoberhaupt, wurde er in ganz Italien bekannt, wenn nicht sogar eine Legende.

Das ist natürlich wunderbar für jemanden, der Ruhm ernten möchte. Für einen Assassinen, der unentdeckt bleiben sollte, ist das wenig effizient. Kein Wunder also, dass sich der Protagonist auch einmal eine Pause im Leben gönnen und sich aus der Gesellschaft zurückziehen möchte. Doch sein Traum nach Ruhe wird gleich zu Beginn von Brotherhood zerstört. Rodrigo Borgia sucht immer noch nach ihm und schickt nicht nur seine Gefolgsleute, die Templer, auf die Suche nach Ezio, sondern auch seinen Sohn Cesare Borgia. Dieser mutiert zum wahren Erzfeind von Ezio.

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