Assassin’s Creed Valhalla: Test zum irischen DLC Zorn der Druiden

Vom Plünderer zum Händler

 
Ein neuer Aspekt ist jedoch der Schauplatz Dublin, der nicht nur malerisch aussieht, sondern auch das neue Handelszentrum Irlands sein möchte. Denn statt mit eiserner Hand regiert Barid lieber mit dem Geldbeutel – als König des Handels.

Und so ist es eure Aufgabe, Stück für Stück verlassene Handelsposten in Irland einzunehmen sowie durch Schätze aus den bereits bekannten Plünderungen wieder in Schuss zu bringen. An die Stelle eurer Siedlung Ravensthorpe treten also viele kleine Handelsstationen.

Eure Handelspunkte produzieren irische Waren wie Stoff, Bier oder literarische Werke. Diese könnt ihr zusätzlich überall in Irland verteilt ergattern und in eurem Kontor einlagern. In Dublin erhaltet ihr dann sogenannte Handelsaufträge, in denen sich eine Kombination aus bestimmten Waren gegen seltene Artefakte aus Übersee eintauschen lässt. Eine nette Mikro-Wirtschaft, die allerdings nur ab und an relevant für die Story ist.

Da wären aber noch die Namensgeber des DLC: die Druiden! Ein dunkler Kult mit dem Namen „Children of Danu“ stellt sich euch und euren Zielen in den Weg. Und die Druiden kämpfen nicht nur mit „fairen“ Mitteln, sondern auch mit Feuerbällen sowie mit halluzinogenem Nebel.

Das bringt euch neben ein paar abwechslungsreichen Gegnertypen und Tötungszielen auch die sogenannten Herausforderungen der Morrigan. Hier kämpft ihr euch in eben jenem Nebel durch Wellen von Druiden – und sogar Werwölfen.

Umrahmt wird das Schauspiel in Irland mit den malerischen Panoramen der grünen Insel, einigen neuen Fertigkeiten sowie jeder Menge Missionen. Gut und gerne 15 bis 20 Stunden an zusätzlichem Spielspaß bekommt ihr in Assassin’s Creed Valhalla: Zorn der Druiden geboten. Um Segel nach Irland zu setzen, benötigt ihr neben dem Hauptspiel entweder den DLC im Einzelkauf oder den Assassin’s Creed Valhalla Season Pass, welcher sowohl separat im Store als auch in der Gold sowie der Ultimate Edition erwerbbar ist.

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