Burnout Paradise: Burnout Paradise Review

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Was für Schlitten

Apropos Wagen, in Burnout Paradise könnt ihr bis zu 75 Rennwagen erspielen. Manchmal kann es vorkommen, dass euch mitten in der Stadt ein gegnerisches Fahrzeug eiskalt überholt. Holt ihr so ein Fahrzeug ein und schafft es die Karre des Gegners in die Wand zu drücken, ist der Wagen hinüber, landet auf dem Schrottplatz und ihr könnt den Wagen dort für eure Garage abholen. Die Wagen unterscheiden sich vor allem in den Kategorien: Stunt, Crash, Boost, Drift und Speed. Einige Wagen sind zwar sehr schnell, aber für Stunts ungeeignet, andere Boliden sind zum Crashen ideal, dafür aber nicht so leicht in den Kurven zu beherrschen.

Ihr habt die Wahl zwischen Wagen speziell für Stunts, hohe Geschwindigkeit oder Crashs. Jeder Wagen hat seine eigenen Vorzüge, damit ihr bei jedem Event die besten Chancen auf den Sieg habt. Sitzt ihr am Steuer eines Crashcar, gibt es nur eine Regel: Je aggressiver euer Fahrstil ist, desto schneller füllt sich die rote Boostanzeige. Die Stuntautos wurden für Rolls, Sprünge und Spins konzipiert, so dass die grüne Boostanzeige am schnellsten mit solchen Stunts maximiert werden kann. Bei allen Events ist also nicht nur euer fahrerisches Talent gefragt, sondern auch die richtige Auswahl der Fahrzeuge. In Paradise City befinden sich 5 Schrottplätze, an denen ihr immer euer Fahrzeug wechseln könnt. Rennwagen, Muscle Cars, Exoten, Hot Rods und sogar SUVs mit Turbolader, die selbst dann noch gut aussehen, wenn ihr sie zu Schrott gefahren habt stehen euch hier nach und nach zur Auswahl.

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