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Die Grafik:
Grafisch gesehen macht Burnout Revenge einen sehr soliden Eindruck. Das Renngeschehen wird pfeilschnell mit Unmengen an grafischen Effekten in euren Fernseher projiziert. Im Vergleich zu den Vorgängern ist der 4. Teil der Serie etwas trockener und erwachsener gestaltet worden. Die Umgebungsgrafik wirkt nun noch echter und auch die Rennautos sehen einfach fantastisch aus. Nach ein paar Crashes oder einem Takedown ist eure Lackierung fast komplett nicht mehr zu sehen, bei Wandberührungen fliegen die Funken, bei Crashes fliegen die Fetzen und nach dem Klick auf den Boost Knopf wird die komplette Grafik mit einem leichten Wischeffekt noch schneller präsentiert. Ihr fühlt euch förmlich in euren Zockersessel gepresst. Bei unseren Rennen konnten wir in keiner Weise Ruckler, Slowdowns oder Frame-Einbrüche erkennen. Zum Glück bleibt das Spiel auch von Pop Ups oder ähnlichen störenden Grafikaufbau verschont. Leider ist die grafische Leistung nicht ganz Konkurrenz fähig und kann sich demnach auch nicht mit dem Grafikmeilenstein Project Gotham Racing 3 messen. Wer Need for Speed Most Wanted für die Xbox 360 kennt, der kennt auch fast schon die Grafik von Burnout Revenge, aber nur fast!
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