Colosseum: Colosseum Review

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Auf dem Weg zum Ziel
In der Einzelspielerkampagne ist es euer Ziel, in das Kolosseum vorzurücken und dort die finalen Kämpfe zu bestreiten. Bis ihr dies allerdings erreicht habt, müsst ihr fünf Plätze besuchen und dort für Ordnung suchen. Die Gegner sind dabei zahlreich und treffen in unterschiedlichen Wellen auf euch, die ihr alle nacheinander abarbeiten müsst. Nach vier Wellen von Gegnern kommt dann der Endgegner, den es zu besiegen gilt. Spezielle Taktiken müsst ihr dabei nicht anwenden, dass gute alte „einfach draufhauen“ funktioniert wunderbar, solange es nicht zu hektisch wird auf dem Bildschirm. Tritt dieser Fall ein kommt sehr schnell Frust auf, denn zu oft kommt es vor, dass man von mehreren Schlägen und Geschossen kurz hintereinander getroffen wird, ohne auch nur eine Kleinigkeit dagegen ausrichten zu können. Insgesamt fehlt dem Titel auch die Abwechslung, denn neben dem Auslöschen der Gegner wird kaum etwas geboten. Freunde des Genres wird dies sicher freuen, jedoch wird der Titel wohl kaum die breite Masse ansprechen können. Eine Abwechslung kommt auch nicht durch eine Story, denn der Titel bietet eine solche nicht. Ihr werdet einfach an verschiedene Schauplätze gebracht und tragt dort eure Kämpfe aus. Allerdings habt ihr vier unterschiedliche Kampfstile zur Auswahl, was einer der Pluspunkte des Titels ist.

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