Comic Jumper: Comic Jumper Test

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Gameplay zum Heulen
So toll wir die Entwickler auch finden, mit der Eigenwerbung haben sie in Comic Jumper ein bisschen übertrieben. Statt eines Spielelogos prangt das Emblem des Studios auf dem Startbildschirm, in vielen Konversationen werden die Entwickler erwähnt und in der Basis steht sogar eine Leinwand, auf der ab und zu Mitarbeiter herumlaufen. Das ist zwar alles ganz witzig, aber doch ein bisschen zu viel des Guten.

Aber wichtiger ist natürlich das Gameplay. Sobald sich der Captain in einen Abschnitt katapultiert hat, kann es losgehen. Egal in welche Comicwelt ihr auch reist, überall greifen euch Gegner an, die ihr dann mit Blei durchsieben solltet. Beziehungsweise mit Betäubungspfeilen, weil Captain Smiley nicht töten darf. Liebend gerne würden wir euch jetzt erzählen, was ihr sonst noch alles in den Arealen machen könnt, aber da gibt es nichts mehr. Ihr bewegt euch von einer Richtung in die andere, könnt dabei quasi die Schusstaste festkleben und müsst nur versuchen, Gegnern auszuweichen. Manchmal bewegt ihr euch auch nicht seitlich durch die Levels, sondern rennt automatisch in die Tiefe und müsst dann nur noch zur richtigen Zeit den Abzug betätigen. Das ist nicht nur nach dem spielerisch genialen Splosion Man eine herbe Enttäuschung, sondern regelrecht grauenvoll.

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