Crysis: Der Crytek Ego-Shooter für Xbox 360 im ausführlichen Test

Fazit

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Crysis ist ein Ego-Shooter der im Jahre 2020 auf einer fiktiven Insel im Ostchinesischen Meer spielt. Sie wurde von den Nordkoreanern eingenommen und ihr seid Teil einer Spezialeinheit, die zu einer Rettungsmission ausgesandt wurde. Anscheinend waren einige Wissenschaftler an einer Ausgrabung tätig, als die Invasion stattfand und nun müsst ihr sie da raus holen. Grafisch ist Crysis sicherlich kein Kunstwerk aber ausreichend ansehnlich. Der Dschungel, die Küste und die vereinzelten Ortschaften wurden liebevoll abgebildet und können aus vielen verschiedenen Perspektiven angelaufen werden. Gerade das ist eine der Besonderheiten dieses Spiels. Es ist euch möglich mit Hilfe einer einfachen Steuerung ein großes Gebiet zu durchlaufen, getarnt oder gut gepanzert Gegner im Fern- oder Nahkampf auszuschalten und dabei eine gute Figur zu machen. Jede Mission kann auf verschiedene Weise bewältigt und zuvor taktisch durchgeplant werden. Leider müsst ihr diese Aufträge vollkommen allein bewältigen, da der Multiplayer der PC-Version in der Xbox 360 Fassung nicht verfügbar ist. Nach einem etwas schleppenden Einstieg werdet ihr jedoch feststellen, dass es halb so wild ist und die Geschichte, nachdem sie Fahrt aufgenommen hat, trotzdem genug Spannung hält, um euch durch das Spiel zu geleiten. Einen Anreiz sich den Gefahren noch einmal zu stellen gibt es nur, wenn ihr eure eigenen Fähigkeiten auf einem anderen Schwierigkeitsgrad testen möchtet. Was bleibt sonst noch zu sagen, außer:

 

 

„Solide Umsetzung ohne Mehrspielerpart“
 

 

 

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