Crysis: Der Crytek Ego-Shooter für Xbox 360 im ausführlichen Test

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Immer weiter ins Verderben
Nachdem ihr gelandet seid und euch umschauen könnt, stellt ihr schnell fest, dass es recht simpel ist der Geschichte zu folgen. Euer Gruppenleiter gibt euch eine Aufgabe nach der anderen und ihr versucht euch möglichst geschickt über die Insel zu bewegen, während ihr sie erfüllt. Missionen verlangen manchmal Gewalt oder ein ausreichendes Maß an Vorsicht. So oder so gibt es immer mehrere Möglichkeiten euch einer Angelegenheit zu nähern.

Im Tarnmodus könnt ihr eine gewisse Zeit vollkommen unsichtbar an den Gegnern vorbei schleichen oder euch Zutritt zu einem Gebiet verschaffen. Ist dieser nicht eingeschaltet könnt ihr eure Panzerung aktivieren, die eine große Anzahl an Schaden abhält. Aber Vorsicht, ihr könnt euch nur für eines von beidem entscheiden, da die Alternativen an der gleichen Energieleiste zehren und, wenn diese aufgebraucht ist, nichts mehr funktioniert und ihr euch nur noch auf euer Geschick verlassen könnt. Bei einer Überzahl von Widersachern dürfte es euch jedoch wenig bringen. Stellt ihr euch der Tatsache, das ihr zu fünft gegen eine ganze Insel kämpft, ist es nicht weiter verblüffend, dass ihr immer in der Unterzahl seid.

Nachdem ihr die ersten Missionen erfüllt und einige Ungereimtheiten festgestellt habt, wird schnell klar, warum das Spiel in der Zukunft angesiedelt wurde und dass ihr euch hier nicht in Call of Duty wiederfindet. In alter Heldenmanier habt ihr es mit übermächtigen Gegnern zu tun, die mehr sind als bloße Menschen. Um was es sich dabei handelt müsst ihr jedoch selbst herausfinden.
 

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