Dauntless: Hands on zur neuen Season Call of the Void

Gestatten? Thrax!

 
In unserer Testsession hat das bereits gut funktioniert. Die einzelnen Runden waren fordern. Durch Teamwork und die Entscheidung, sich zum Beispiel erst den leichteren Behemoth zu schnappen, konnten wir diese jedoch gut meistern. Am Ende einer Runde wählt ihr dann eine Verbesserung aus, die euch bis zum Ende der Escalation spezielle Boni verleiht.

Die Umbral Deeps sind dabei schön gestaltet. Ihr kämpft euch durch dunkle, lila schimmernde Höhlensysteme, durchzogen von magischen Farnen und leuchtenden Pilzen. Vor euch bilden sich Brücken aus schwebendem Geröll, ihr stürzt in Metertiefe Schächte hinab und kämpft in von geheimnisvollen Ruinen umzäunten Arenen.

Am Ende der Escalation standen wir dann Dauntelss‘ neuestem Behemoth gegenüber: Thrax! Dieses monströse Ungetüm gleicht der Kreuzung einer Schlange und einer riesigen Schnecke. Thrax ist schnell, wendig und kann sich durch Portale gerne mal von oben auf euch stürzen! Doch was er kann, könnt ihr schon lange. Die Portale lassen sich nutzen, um euch selbst auf Thrax zu katapultieren und ihn von oben zu bearbeiten.

Als besonders fies stellten sich die kosmischen Schleimspuren ähnelnden Absonderungen heraus, die Thrax durch die letzte Arena zog. Durch diese könnt ihr zwar Rollen, sitzt das Timing aber nicht, sind diese nahezu tödlich. Keine Frage: Thrax ist nichts für Weicheier und ein harter Knochen. Die Entwickler hatten daher mehr Arbeit damit, uns wiederzubeleben, als Thrax zu bearbeiten.

Zum Glück könnt ihr die Call of the Void Eskalation nicht nur in dem von uns gespielten Hard Mode durchlaufen, sondern auch in einer einsteigerfreundlicheren Variante. Außerdem sammelt ihr mit jedem Durchlauf Erfahrung, die ihr im Talentbaum in Perks investieren könnt. Die Escalations sind daher kein One-and-Done, hier ist der Weg das Ziel.

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