Dead Island 2: Hands-On zum Zombiegemetzel

Die Gartenarbeit, die ist lustig

So schnetzeln wir uns wieder mit allen möglichen Mordinstrumenten wie riesigen Todeskeulen, einer zum Elektroschocker umgewandelten Machete oder einem Rasentrimmer durch die wandelnden Toten. Das macht nicht nur viel Spaß, sondern sieht auch richtig gut aus. Hier lässt die Unreal Engine 4 ihre Muskeln spielen und zeigt wie Rauch- und Flammeneffekte, aber auch sich im Wind wiegende Gräser aussehen sollten.

Während unserer Demo in einer Vorstadtsiedlung von Los Angeles ähnelten sich Pflanzen, Gräser und Häuser jedoch noch sehr stark. Es bleibt abzuwarten, ob sich Yager das angekündigte riesige Open-World-Gebiet durch geklonte Texturen erkauft hat.

Die Effekte des Spiels können sich dafür bereits sehen lassen. Ein in Brandt gesetzter Zombie kokelt nicht nur seine Mitzombies an, sondern sorgt auch dafür, dass die notorisch trockene Umgebung im Golden State anfängt zu brennen. Auch könnt ihr sogenannte Rage-Attacks (Wutangriffe) aus dem Sprint heraus ausführen und damit sehr ansehnliche Finishing-Moves ausführen. Gegen die richtig großen Brocken hilft jedoch nur Teamwork. So trafen wir in einem Supermarkt auf einen besonders unangenehmen Vertreter des Zombiegenres. Glücklicherweise hatte sich dieser dank eines Bugs in einer Wand verfangen und konnte sich nicht mehr bewegen. Doch selbst zu zweit dauerte es fast fünf Minuten den Koloss klein zu hacken.

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