DeathSpank: DeathSpank Review

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Historisches
Die Verhältnisse in der Welt von DeathSpank sind klar. Ihr seid der unangefochtene Held, dessen Namen das Spiel im Übrigen trägt, und sobald irgendwo ein Problem auftaucht müsst ihr es lösen. Schließlich liebt euch die Bevölkerung nicht ohne Grund. Als lebende Legende macht ihr natürlich genau das, was alle Rollenspielhelden tun: Auf die Jagd nach Schätzen gehen. Euer erklärtes Ziel ist es einen mächtigen Schatz namens „Das Artefakt“ zu bergen. Kein Problem für einen echten Helden. Leider wird euch das Artefakt aber genauso schnell wieder abgenommen, wie ihr es gefunden habt. Eine Ork-Armee unter der Führung des bösen Lord Von Prong raubt euch das Artefakt, die gesamte Ausrüstung und euren Legendenstatus.

Kurzerhand macht ihr euch auf den Weg die Armada der Grünhäuter zu vernichten und Lord Von Prongs eitles Köpfchen von seinem Körper zu schlagen. Aber das geht natürlich nicht so flott, schließlich ist DeathSpank ein Spiel von Ron Gilbert und spickt die lange Reise dahin mit lustigen Nebenaufgaben und viel Charme. So müsst ihr unter anderem einem Waisenkind ein Pony kaufen, das Ansehen eines Bürgermeisters steigern oder habt die Wahl einem alten Kriegsveteranen entweder einen dicken Panzer oder ein EXTRASCHARFEN Taco zu liefern. An jeder Ecke der Welt nimmt sich das Spiel selbst auf die Schippe. So antwortet der Bürgermeister von Pluckmuckel auf die rollenspieltypische Frage, ob er eine Aufgabe für euch hat: „ Aufgabe? Joah, mir ist beim Müllrausbringen mein Gebiss in den Container gefallen, wollt ihr es für mich holen?“

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