Der Unglaubliche Hulk: Der Unglaubliche Hulk Review

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Es ist nicht alles grün was glänzt
Im Spiel erlebt ihr den Marvel Helden erstmals auf der Xbox 360 in voller Action und dürft mit einfachen Kombinationen alles zerstören was sich euch in den Weg stellt. Egal, ob Panzer, ganze Häuserblocks oder auch Autos, nichts ist vor euch sicher. Die Grafik wirkt dabei zum Teil ganz ordentlich, die Häuser werden in mehrere Stufen demoliert, Autos verabschieden sich in einer schicken Explosion, Häuserwände wurden mit viel Leuchtreklame versehen, Nachts werfen Autoscheinwerfer einen Lichtstrahl auf die Straße, euer Monster dazu einen riesigen Schatten und auch die zahlreichen Passanten laufen schreiend vor euch weg.

Eigentlich ganz nett, wären da nicht die erheblichen technischen Mängel, die ständigen Pop-Ups, Slowdowns, Frameeinbrüche, die teilweise fast schon eklig schlechte Weitsicht und unterirdische KI.

Wir sind zwar nicht grün geworden, aber

bei dem Spiel ist uns der Kragen geplatzt

Latscht ihr zum Beispiel durch einen Park, werden Stühle, Tische, Brücken und Bäume erst kurz vor eurem dicken grünen Zeh aufgebaut. Richtig abscheulich wird es, sobald ihr euch auf einem Wolkenkratzer befindet und die Aussicht genießen wollt. Riesige graue Quadratflächen schmücken den Horizont, ein Ausblick schlimmer als auf der Playstation 1.

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