DiRT 3: Codemasters Rally Meisterwerk in der Vorschau

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Ken Block
Codemasters tat gut daran Ken Block nicht in die namensgeberischen Fußstapfen von Colin McRae treten zu lassen und den Rallyfahrer dennoch als persönlichen Betreuer des Titels zu verpflichten. Ken hatte bereits seine Finger im zweiten Teil der DiRT Serie mit im Spiel und hat bei der Entwicklung von Teil 3 ein Wörtchen mitzureden. Ken Block selbst könnte man am leichtesten als Tony Hawk der Rallyfahrer beschreiben. Durchgeknallt, wild und immer auf der Suche nach dem nächsten Kick versucht Ken stets auf sich aufmerksam zu machen. Den absoluten Durchbruch erreichte der Fahrer mit seiner selbstkreiertem Gymkhana Herausforderung. Ähnlich wie ein Skateboardfahrer in einem Streetparks, muss in diesem Rennmodus ein Fahrer eine abgesteckte Strecke umfahren und an jedem „Hindernis“ ein möglichst stilsicheren Stunt ausüben. Dabei geht es vor allem aber auch darum möglichst schnell über den Asphalt zu donnern und an bestimmten Stellen möglichst lange zu driften, 360° Grad Wendungen zu vollführen oder ganze Kreise zu ziehen.

Ein Beispiel aus dem echten Leben?

Die Vorgaben sind klar, die Rennpassagen verdammt eng und die Mission einzigartig. Und im Vergleich zu einem Skateboard schlägt unter dem Einsatzwagen ein über 500 Ps starker Motor. Kein Wunder, dass Rennfahrer auf der ganzen Welt die Leistungen von Ken Block bewundern und es ihm möglichst ebenbürtig nachmachen wollen.

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