Ich werde immer besser
Wie bei den Vorgängern gilt: je häufiger ihr mit den verschiedenen Charakteren spielt, umso besser werden sie, wenn ihr Fähigkeitspunkte freischaltet. Diese könnt ihr individuell für den Fähigkeitenbaum einsetzen, mit denen ihr die Figuren nach euren Vorstellungen personalisieren könnt. Ihr selbst entscheidet, ob ihr lieber in Geschwindigkeit, neue Angriffe oder bessere Gesundheit investiert. Problem ist jedoch, dass das Spiel im Grunde so einfach ist, dass ihr das nicht einmal unbedingt machen müsst und auch im Normalzustand könnt ihr die Gegner recht schnell von den Beinen holen. Allerdings gibt es im Menü glücklicherweise die Option, die Kampfschwierigkeit auch bis zu extrem zu erhöhen, was dann auf jeden Fall eine gute Herausforderung bietet. Habt ihr doch mal das Zeitliche gesegnet, tauscht ihr den kampfunfähigen Helden aus oder startet am Kontrollpunkt neu. Im Co-op könnt ihr euch auch gegenseitig wiederbeleben.
Wer lieber mit einem zweiten Spieler die Abenteuer erlebt, kann im lokalen Co-op auch im Splitscreen zocken. Dieser ist so konfiguriert, dass ihr getrennt voneinander die offene Welt erkunden könnt, bei wichtigen Missionen jedoch immer auch der zweite Spieler dem Levelbeitritt zustimmen muss. Nebenmissionen kann auch jeder für sich absolvieren. Neben der Kampagne könnt ihr auch in verschiedenen Herausforderungen gegeneinander antreten. Versus-Kämpfe, Wettrennen oder einfach das gemeinsame Erkunden machen viel Spaß, auch wenn es nur wenig Neuerungen im Vergleich zu den Vorgängern gibt.
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