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Wenig auf die Augen, dafür mächtig auf die Ohren
Grafisch hat sich DJ Hero 2 nur minimal verbessert. Neue Animationen, Clubs, Bühnen und einige Lichteffekte sind hinzugekommen. Ansonsten ähnelt es dem Vorgänger wie ein Ei dem anderen und Unterschiede müsst ihr wirklich mit der Lupe suchen. Dafür haben die Macher sinnvolle Verbesserungen beim Spielablauf hinzugefügt und geben euch nun noch mehr Freiraum die Mixes an einigen Stellen individuell zu gestalten. Vom Spielprinzip her hat sich im Einzelspieler ebenfalls nicht geändert. Ihr müsst in einem Club eine Setliste durchrocken und die Menge zum Toben bringen. Die Songlisten reichen von Ibiza Clubsounds bis hin zu Westcoast Gangster Rap. Für sämtliche Geschmäcker ist also etwas dabei. Nach eurem erfolgreichen Gig erhaltet ihr Punkte und eine Sterne Wertung.
Punkte tauscht ihr dann, wie auch schon im Vorgänger, in diverse Utensilien ein. Kauft euch ein paar schicke neue Kopfhörer, einige neue Outfits oder Plattenteller. Einen kompletten Spielereditor gibt es leider wieder nicht. Ihr müsst euch zu Beginn aus einen der vorgegebenen Hobby DJs entscheiden und spielt immer mehr Charaktere frei. In wenigen Tagen soll übrigens ein DLC es euch erlauben, alle aus DJ Hero erworbenen Tracks auch in DJ Hero 2 zu spielen.
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