Dragon Age II: Das Vermächtnis: Die neue Spielerweiterung zu Dragon Age II für 800 Microsoft Points im Test

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Endlich neue Gefilde

Nach dem ihr euch in Dragon Age II sehr schnell damit abfinden musstet, dass ihr das Areal immer wieder auf´s Neue besuchen müsst und es eigentlich nach dem ersten Jahr nur wenige Szenarienwechsel gab, könnt ihr euch hier auf völlig neue Orte und Abschnitte freuen. Von den Außengeländen der Festung, gelegen in einem trockenen toten Wüstengebiet, führt euch der Weg langsam hinab in die alten Gemäuer und immer tiefer in den Untergrund. Ihr könnt neue Tunnel und Gefilde entdecken, die allesamt von dunkler Brut, den Anhängern der Karta und dem Ruf gefolgten Wächtern heimgesucht wurden. Die Spannung steigt, umso tiefer ihr in die Gemäuer eindringt und umso dichter der Handlungsstrang wird.

Wie immer erfahrt ihr etwas über den Ort selbst, ebenso wie über ihre früheren Bewohner – den Grund, warum die Festung überhaupt an einem solchen Ort errichtet wurde und warum niemand sie jemals auf einer Karte verzeichnet hat.

Obwohl sich die Location anfangs optisch sehr stark von bisherigen Bereichen des Spiels unterscheidet, gewinnt ihr während ihr tiefer in die Festung eindringt immer mehr das Gefühl euch zumindest in ansatzweise bekannten Gebieten zu bewegen. Das trägt dazu bei, dass »Das Vermächtnis« nicht vollkommen aus Dragon Age II herausfällt und der Eindruck bestehen bleibt immer noch in der Geschichte eures Helden zu stecken. Nach dem eher plumpen Einstieg in das Add-On ist das eine echte Notwendigkeit und gibt dem Ganzen wieder einen familiären Schliff.

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