Duke Nukem Manhattan Project: Duke Nukem Manhattan Project Review

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Sammelwut
Aber Superhelden von Dukes Format sind natürlich mit Sprungpassagen und unzähligen Angreifern maßlos unterfordert. Deshalb könnt ihr in dem Spiel auch noch ganze 240 Atombomben (!) finden. Jedes Level besteht aus drei unterschiedlichen Abschnitten, in denen jeweils 10 Bomben gefunden werden können. Duke Nukem Manhattan Project macht es euch aber nicht leicht und versteckt einige der explosiven Päckchen an extrem unzugänglichen Stellen. Abgesehen von solchen Massenvernichtungswaffen sind die Straßen von Manhattan gut gefüllt. Überall liegt Munition herum und an Medipacks herrscht auch kein Mangel. Es ist stets ratsam sich ein wenig umzugucken, schließlich ist auch die Schlüsselkarte, ohne die keines der Levels beendet werden kann, jedes Mal wieder gut versteckt. Solltet ihr euch immer noch nicht genug gefordert fühlen, empfehlen wir euch mal den Schwierigkeitsgrad hochzuschrauben. Wo „Leicht“ gut für Anfänger geeignet ist und „Mittel“ ziemlich fordernd ist, beißt der Duke auf „Schwer“ schneller ins virtuelle Gras als er „DIEEE!!“ schreien kann. Perfektionisten können sich in den einzelnen Abschnitten auch noch auf die Suche nach drei an Bomben gekettete Schönheiten machen, die dem Duke mit dem Wackeln spezieller Körperregionen danken. Nach dem Abschluss eines Levels werden eure Aktionen gewertet und in eine Bestenliste hochgeladen, damit ihr dann mit Recht behaupten könnt, der coolste Superheld aller Zeiten zu sein.

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