Enslaved: gamescom 2010 Vorschau Bericht HANDS ON Artikel

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Das Metall ist der Feind
Diese Starbesetzung könnte schief gehen, tut sie aber nicht. Euch erwartet mit Enslaved eine spannende Geschichte in einem nahezu unverbrauchten Setting.

Ihr reist knapp 400 Jahre in die Zukunft und seht euch einer vollkommen zerstörten Erde gegenüber. Nach dem Einsatz von Bio- und Atomwaffen wurde sämtliche Zivilisation vernichtet und ehemals riesige Städte, wie New York sind nun unbewohnt. Die Metropole wurde von der Natur zurückerobert und unter dem Beton ragen wieder Gräser empor, die Wolkenkratzer sind mit Dreck bedeckt und wilde Tiere tummeln sich auf den Straßen. Ihr kennt das Setting womöglich aus dem Film „I Am Legend“ mit Will Smith. Einen Unterschied zu dem Kinofilm gibt es aber. Euch erwarten keine wild gewordenen Zombies als Gegner, sondern Roboter. Diese wurden nach dem Krieg einfach in der Welt vergessen und führen immer noch die Aufgabe aus, die ihnen die Menschen zu unserer Zeit einprogrammiert haben: Tötet alles, was sich bewegt. Doch neben diesen einfachen Blechbüchsen, die mit einer Handbewegung zerstört werden können, gibt es auch intelligente Metallklötze, die eine Verschwörung geplant haben. Sie verschleppen die letzten Überlebenden der menschlichen Rasse und bringen sie an einen unbekannten Ort. Was sie dort tun, weiß niemand, doch jeder fürchtet sich davor.

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