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Die ersten Schritte
Zu Beginn des Spiels könnt ihr euch im Einzelspieler für einen von drei Schwierigkeitsgraden entscheiden. Geübte Ego-Shooter Spieler unter euch starten natürlich gleich auf „Furchtlos“. Danach startet direkt das packende Intro zum Spiel. Nach einigen blutigen Szenen, mit englischer Sprachausgabe und deutschen Untertiteln, findet ihr euch im Gefängnis wieder. Ihr müsst euch in der Rolle von Point Man aus Teil 1 einen Weg aus der Einzelhaft frei schießen. Ab nun ist die Sprachausgabe kurioserweise wieder komplett in Deutsch. Die ersten Meter dienen dazu, um euch mit der eingängigen Steuerung vertraut zu machen. Ihr könnt rennen, schießen, euch ducken oder aber Nahkampfangriffe ausüben. Sämtliche Bewegungen eures Helden gehen leicht von der Hand und gestalten sich sehr einsteigerfreundlich. Lediglich das Werfen von Granaten will mit der F.3.A.R. Spielmechanik nicht gelingen.
Finster und blutig – vom Anfang bis zum Ende
Türen könnt ihr entweder sanft mit der X-Taste öffnen oder aber mit einem Druck auf den rechten Analog-Stick auftreten. In Kombination mit der Zeitlupenfunktion, die ihr über die Y-Taste wenige Sekunden lang aktivieren könnt, ist das Überraschungsmoment voll auf eurer Seite. Dies werdet ihr sehr oft benötigen, denn die KI der CPU-Gegner ist recht fordernd. Wer es zu sehr mit der Brechstange versucht, landet durchlöchert mit dem rücken auf den Boden. Vielmehr gilt es in Deckung zu gehen, explosive Fässer, Gasrohre oder Feuerlöscher abzuschießen, Blendgranaten richtig und die Zeitlupenfähigkeit einzusetzen.