F1 2013: Codemasters schickt die Formel 1 erneut ins Rennen

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Das gibt Punkte in Flensburg

Auf der Piste selbst hat sich nur geringfügig etwas getan. Die Autos lassen sich direkter und sauberer Steuern als im Vorgänger. Zahlreiche frei konfigurierbare Fahrhilfen sorgen dafür, dass auch Anfänger schnell auf ihre Kosten kommen. Vom groß angekündigten Gamechanger „Reifenabnutzung“ werden Gelegenheitsspieler jedoch wenig merken. Ihr werdet zwar am Fahrverhalten erkennen können, ob sich der Ausflug ins Kiesbett auf die Fahreigenschaften ausgewirkt hat. Ob euch bei kurzen Rennen über ein paar Runden jedoch Abnutzungserscheinungen spürbar simuliert werden, glauben wir weniger. Auch die KI zeigt sich weiterhin nicht auf der Höhe. Die Konkurrenz klebt nur so auf der Ideallinie, fährt euch regelmäßig in Kurvenausgängen ins Heck und zieht wie auf Schienen in engen Situationen rücksichtslos in eure Bahn. Doch keine Panik! Das schwache Schadensmodell sorgt dafür, dass auch größere Unfälle für keine nennenswerten Schädigungen am Fahrzeug sorgen. Erst brachiale Manöver und Ausflüge in die Leitplanke sorgen für erkennbare Macken am Boliden.

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