Fallout 3: The Pitt: Fallout 3: The Pitt Review

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Auf nach Pittsburgh
Und raus aus dem Ödland! Anders als in der ersten Erweiterung zu Fallout 3 steht dieses Mal keine Simulation an, sondern eine wirkliche Reise in einen anderen Teil der USA. Pittsburgh, die Stadt des Stahls ist euer Ziel. Um dieses zu erreichen, müsst ihr euch allerdings erst mal auf Xbox Live bedienen und 800 Microsoft Punkte investieren. Der Download ist ca. 560 MB groß und nach circa einer halben Stunde auf eurer Festplatte. Installiert wird das Addon automatisch beim nächsten Start von Fallout 3. Sobald ihr ein Spiel ladet, empfangt ihr kurze Zeit danach wieder ein neues Radiosignal, in welchem euch Wernher, ein Flüchtling aus The Pitt um eure Hilfe bittet. Und da ihr ja wahrscheinlich alle Freunde des guten Charmas seid, ist es natürlich selbstverständlich, dieser Bitte nachzukommen. Also auf in den Norden vom Ödland, wo ihr dann auf Wernher trefft und sofort die Aufgabe bekommt, euch ein Sklavenkostüm zu besorgen. Denn eure Aufgabe wird es sein, den Sklaven, die in „The Pitt“ festgehalten werden zu helfen und gegen die Sklaventreiber zu kämpfen. Um dort aber erst mal nicht aufzufallen, ist eben ein Auftritt in Sklavenmontur und ohne Waffen erforderlich. Nachdem dann die ersten Vorbereitungen getroffen sind, geht es also ab in Richtung Pittsburgh durch einen Eisenbahntunnel in die neue Stadt.

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