Far Cry 2: Im Spiel brennt nicht nur die Sonne

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Nette Dreingabe oder CoD4-Killer?
Zwar durften wir nur rund drei Stunden unser Können mehr oder weniger gut mit den Kollegen messen, dennoch lässt sich bereits vorab ein Gesamtbild formen – und das weiß nicht vollends zu überzeugen. Zu träge bewegt sich eure Figur, zu hakelig und teils umständlich ist die Steuerung. So müsst ihr zum Beispiel zum Sprinten den linken Stick gedrückt halten und gleichzeitig damit laufen – nicht nur einmal werdet ihr abrutschen, während ihr auf der Flucht seid und plötzlich wieder wie eine Schnecke vor euch hin kriechen, während eure Opponenten euch aufs Korn nehmen. Ebenfalls eher suboptimal gelöst ist die Tatsache, dass alle Spieler farbige (schwarze) Personen sind, angesichts des Settings ja nicht weiter überraschend und sicherlich auch nicht aus ethnischen Gründen störend – viel mehr jedoch aus spielerischen, denn eure Gegner gleichen den eigenen Mannen beinah wie ein Ei dem anderen, nur durch den erst spät und in der Hektik des Gefechts schnell überlesenen Tag über deren Figuren könnt ihr wirklich differenzieren – dies macht nicht zuletzt den neuen Modus Uprising unnötig schwer, nachdem ihr alle Hot Spots erobert habt und dann verzweifelt auf der Suche nach dem gegnerischen Captain seid, während in der Zwischenzeit eure Widersacher fröhlich die Hot Spots zurück erobern.

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