Fighters Uncaged: Das Kinect Kampf- und Prügelspiel im Test

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Zeitlupencombos und geblendete Gegner
Im Kampf selbst könnt ihr durch erfolgreiche Techniken diverse Combos auslösen. Für einen dieser Kombinationen müsst ihr die richtige Gelegenheit finden. Sobald ihr eine Combo beginnt, wird die Zeit verlangsamt und ihr müsst die eingeblendete Tritt- und Schlagabfolge an eurem Gegner ansetzen. Acht unterschiedliche Kampfangriffe könnt ihr auslösen. Zum Beispiel, wenn ihr die Deckung des Widersachers mit einem Ellenbogenstoß durchbrochen habt oder ihr einen linken Abwärtshaken landet, während euer Gegner einen linken Haken in die Luft schlägt. Habt ihr eurem Gegner ordentlich die Visage verbeult, könnt ihr auch seine Sinne vernebeln. Ist euer Gegner geblendet, verteidigt dieser sich auf kurze oder mittlere Distanz nicht mehr.

Mit der Betäubung ist der gegnerische Fighter für eine kurze Zeit komplett wehrlos und mit „Beinschmerzen“ ist die Verteidigung auf weite Distanz gelähmt. Insgesamt fünf dieser Sinnevernebler gibt es im Spiel. Darüber hinaus haben alle Gegner bestimmte Schwachstellen und neigen im Kampf öfter mal dazu unüberlegte Angewohnheiten auszuleben. Dies ist genau der richtige Zeitpunkt, um euren Powerschlag anzusetzen und für klare Verhältnisse zu sorgen. Für gestresste Ohren sorgt vor allem die schlechte deutsche Sprachausgabe. Immer wieder werden irgendwelche Sprüche abgespult und Simon kann mit seiner Stimme ebenfalls nicht überzeugen. Die Hintergrundgeräusche und die Spezialeffekte sind hingegen gelungen.

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