Schöne klangvolle Traumwelt
Da Giana Sisters: Dream Runners auch etwas für die Augen bietet, sollte es nicht stören, multiple Runden durch dieselbe Strecke rennen, fliegen und rutschen zu müssen. Die Rundkurse bieten verschiedene Kulissen, wie beispielsweise Höhlen, Ruinen, Eisberggipfel und Wälder, die allesamt schön und abwechslungsreich gestaltet sind und in prachtvollen Farbtönen dargestellt wurden. Auch, wenn so manche Action auf dem Bildschirm seinen Platz findet, leidet die Framerate darunter keineswegs. Die Synchronisation der Charaktere klingt recht hochwertig, auch wenn diese nur in den wenigsten Fällen hörbare Laute von sich geben.
Für die musikalische Untermalung von Giana Sisters: Dream Runners sind, wie im Vorgänger ebenfalls, Chris Hülsbeck und die schwedische Band Machinae Supremacy mit jeweils sechs Songs, die alle professionell und qualitativ gut klingen, verantwortlich. Chris Hülsbeck ist kein Unbekannter und hat Black Forest Games schon im Jahre 1987 mit Musik für The Great Giana Sisters unterstützt.
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Schade wegen dem verschenkten Potenzial bezüglich verschiedener Spielmodi.
Aber auf der anderen Seite, wer viel Lokal mit mehreren Spielt, für den scheint es trotzdem ein Pflichtkauf zu sein.
Und selbst für Leute, die eher Online mit anderen Spielen, denke ich, kann man bei dem Preis nicht viel falsch machen.
Da vor allem auch die Steuerung, die Grafik und alles andere mehr als gut zu sein scheinen.
Mir ist das Spielsystem allerdings etwas zu hektisch.
Oder ich bin einfach zu alt für solche Spiele.
😉
Das Spiel macht sicherlich fun. Ist eine Überlegung wert.