Grand Theft Auto San Andreas: Grand Theft Auto San Andreas Review

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Das ist genau der Part wo ihr das erste mal in das Spielgeschehen eingreifen dürft. Die Cops schmeißen Euch in einem verfeindeten mexikanischen Gangviertel einfach aus dem Polizeiwagen und ihr krallt Euch ein cooles Fahrrad und radelt erst mal zurück in Euer Viertel, das sich mittlerweile um ein vielfaches verkleinert hat. Doch wenn ihr glaubt, dass ihr von Euren Kollegen herzlich empfangen werdet, habt ihr Euch geirrt. Euer eigener Bruder „Sweet“ macht Euch am Grab Eurer Mutter heftige Vorwürfe! Auch die eigene Schwester „Kendl“ bekommt eine Abreibung, als sie ihre Beziehung zu dem Latino Cesar gesteht.

Doch nicht die familiäre Probleme sind wirklich von Bedeutung, viel schlimmer und vor allem lebensbedrohender ist, dass ihre Gang die Grove Street Families jeglichen Respekt auf der Straße verloren hat. Verfeindete Banden sind mächtiger geworden und dick im Geschäft. Ehemalige Verbündete sind entweder Tod, im Knast oder haben Sweet, CJ & Co. im Stich gelassen oder sind zu anderen Gangs übrgelaufen.

Das ist der Punkt an dem CJ schwört den Mord an seiner Mutter zu rächen, die Straßen von Los Santos zurückzuerobern und den feindlichen Gangs wie in den guten alten Zeiten wieder ordentlich einzuheizen und den Respekt der Straße zurückzuerobern.

Auf Eurem Rachefeldzug durchkreuzt ihr den Staat San Andreas der Westküste der USA durch drei Großstädte, zwölf Dörfer, Berge, Schluchten, Flüsse, Wälder und sogar eine Wüstenlandschaft. egal ob mit dem Fahrrad, dem Auto, dem Motorrad bis hin zum LowRider oder Feuerwehrwagen. Die Vielfalt und Größe der verschiedenen Areale sind einfach unglaublich. Ganze fünf Mal könnte man Vice City in San Andreas unterbringen. Doch auch hier liegt der erste Kompromisspunkt bei den Entwicklern. Denn noch so viele und atmosphärisch wunderschön gestaltete Areale gehen irgendwann auf die Grafik Performance. Hier hat Rockstar Games aber einen sehr guten Kompromiss geschlossen.

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