Greed Corp: Greed Corp Review

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Eingeschränkte Einsatzkräfte
Taktisch geschickte Spieler benutzen das natürlich zu ihrem Vorteil. So könnt ihr euch mit den Fußtruppen beispielsweise bis kurz vor die gegnerische Basis schleichen, dort einen Ernter errichten und auf die nächste Runde warten. Schon springt euer Turm in die Luft, sorgt für ordentlich Geld auf eurem Konto und zerstört dann alle Felder im Umkreis. Unter anderem auch die feindliche Zentrale. Greed Corp bietet neben den Rohstofftürmen und den Fußtruppen lediglich zwei weitere käufliche Kriegshilfen an. Einerseits die Waffenfabriken, in denen neue Truppen ausgebildet werden und andererseits die Geschütztürme, die auch auf weite Distanz großen Schaden verursachen. Besonders nötig wird dies, wenn das Spielfeld soweit zerklüftet wurde, dass kein normales Vorankommen mehr möglich ist. Seid ihr von eurem Gegner komplett isoliert, sind die Geschütztürme fast die letzte Angriffsmöglichkeit. Für einen ordentlich tiefen Griff in die Tasche dürft ihr euch auch ein Flugzeug leisten, das ein paar eurer Truppen auf ein Feld eurer Wahl befördert. Teuer, aber manchmal der letzte Ausweg.

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