GRID Legends: Hands on zum Story Modus Driven to Glory

Codemasters neuester Streich

Legenden werden geboren in Codemasters neuestem Racing-Streich GRID Legends. Das nächste Rennspiel unter EA-Flagge wartet diesmal mit einem ganz besonderen Story-Modus auf: Driven to Glory. Wir durften die Geschichte bereits in der PC-Fassung spielen und verraten euch, was es mit diesem Modus auf sich hat.

Zentimeter um Zentimeter nähert ihr euch eurem Rivalen an. Nur noch wenige Kurven, dann schnappt ihr zu. Doch auf einmal geht er in die Eisen, zieht das Lenkrad kurz zu euch hinüber. Ihr bremst, geratet ins Straucheln – und landet im Reifenstapel. Diese Momente sind nicht nur Stoff für zahlreiche virtuelle Rennevents, sondern auch für den neuen Story-Modus in Codemasters GRID Legends. Der Name? Driven to Glory!

Ihr übernehmt die Rolle des aufstrebenden Fahrtalents Driver 22, der vom strauchelnden Rennstall Seneca Racing auserkoren wurde, um endlich ganz oben anzugreifen. Seneca selbst ist ein sympathischer Haufen. Leiter Marcus Ado, ein Self-Made-Man mit Auge für Talente, Chefingenieur Singh, ein autodidaktischer Tüftler, Fahrerin Yume Tanaka, eine Power-Frau mit Adrenalin im Blut. Nur mit der Nummer Zwei im Team, damit hatte Seneca bislang kein Glück.

Nun kommt ihr ins Spiel, denn in Driven to Glory habt ihr die Chance, über Talent-Rennen zunächst zur Nummer Zwei von Seneca zu werden, um das strauchelnde Team zu wahrer Größe zu führen. Die klassische Helden-Geschichte eben – und diesmal ungewöhnlich erzählt. Denn Codemasters hat sich für zwei stilistisch spannende Wege entschieden, um Driven to Glory umzusetzen.

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