Hydrophobia:

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Gekapert!
In Hydrophobia übernehmt ihr die Rolle der Ingenieurin Kate Wilson, die auf dem riesigen Schiff namens „Queen of the World“ ihren Dienst tut. Das Spiel beginnt an einem ruhigen Abend. Eine Jubiläumsfeier steht an und die Bewohner des riesigen Dampfers sind guter Dinge und in prächtiger Feierlaune. Doch es kommt wie es kommen muss: Bei einem Routinecheck der Gerät erschüttern plötzlich Explosionen das Innere des Schiffs und Wassermassen strömen durch Lecks in der Außenhülle hinein. Kate ist gefangen und muss sich fortan einen Weg nach draußen bahnen. Doch so einfach ist das nicht, denn neben den Flammen und den Wassermassen stehen ihr auch noch die mysteriösen Malthusianer im Weg. Wer sind diese Gestalten und was wollen sie? Dieses Geheimnis zu lüften ist Teil eurer Aufgabe in Hydrophobia und wird euch durch die Kampagne begleiten.

Erzählt wird die Geschichte während des Spielens durch die Funkdialoge zwischen Kate und ihrem Freund Scott, der euch praktisch durch die Innereien der Queen of the World leitet. Während jedoch Kates Synchronsprecherin einen einigermaßen passablen Job macht und der Figur eine halbwegs glaubhafte Stimme verleiht, reißt euch Scotts übertriebener britischer Akzent komplett aus dem Geschehen und ist ein gewichtiges Argument dafür, den Ton auszuschalten. Außerdem könnt ihr diverse Notizen und Dokumente finden, in denen ihr Fakten zur Hintergrundgeschichte des Spiels nachlesen könnt – wenn ihr denn wollt. Ihr könnt auch sehr gut ohne diese Informationen zurechtkommen, doch so verpasst ihr leider sehr viel von der Spielwelt.

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