Kingdom Under Fire: Circle of Doom: Kingdom Under Fire: Circle of Doom Review

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Aufmachung? Mehr Finsternis und Schatten als Licht!

Während eurer Mission fällt euch direkt die schöne Umgebung auf. Die Sonne bricht durch die Bäume, Vögel steigen in den Himmel empor und Wasserfälle fließen die Berge herab. Ihr erhaltet neue Waffen, neue magische Kräfte und selbst neue akrobatische Moves erlernt ihr. Trotzdem, die Grafik präsentiert sich auch in der Vollversion eher Mau. Die Umgebungsgrafik wirkt zwar ganz nett und abwechslungsreich, müsste aber gerade auf der Xbox 360 noch einiges mehr zeigen, um wirklich zu überzeugen. Hinzu kommt, dass bei vielen Gegnern und heftigen Kampfattacken die Framerate stark in die Knie geht und so mancher Hintergrund unschön in das Bild ploppt. Die Gegnerhorden samt Soundeffekte wiederholen sich bereits nach wenigen Metern und die Animationen der Charaktere wirken ebenfalls nicht ausgereift. Hinzu kommen eine teilweise störrische Kameraführung und eine nicht existente Atmosphäre. Das Spiel schert sich einen Dreck um Story oder Atmosphäre. Es interessiert das Spiel einfach nicht, warum gerade ihr solche Viecher erledigen müsst und wenn es euch auch nicht interessiert, dann dürfte das Spiel etwas für euch sein. Wer ein bisschen mehr Anspruch in ein Spiel legt, der sollte auf jeden Fall die Finger von Kingdom under Fire Circle of Doom lassen.

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