Kingdom Under Fire: Circle of Doom: Kingdom Under Fire: Circle of Doom Review

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Steuerung und Spielgeschehen

Habt ihr euch für einen Helden entschieden, startet ihr entweder die Solokampagne oder ein kooperatives Spiel via Xbox-Live. Nach einer kommentarlosen Videosequenz wird euch im ersten Abschnitt erst einmal die Steuerung näher gebracht. Ja nach Waffentyp variiert hier zum Beispiel eure Durchschlagskraft. Um die Kamera um euren Helden herum zu justieren, bewegt ihr einfach den rechten Analog-Stick. Wollt ihr die Kamera zentrieren, braucht ihr nur auf den Stick klicken. Zum Bewegen eures Charakters nutzt ihr den linken Analog-Stick und drückt A oder X, um mit euren Waffen anzugreifen. Auf dem Bildschirm zeigt euch eine rote Anzeige euren GP-Wert und die blaue euren FP-Wert an. Beim Angriff verbraucht ihr jedes Mal FP, die sich mit der Zeit erholen. Der FP-Verbrauch und die Erholungszeit von euren Waffen variieren dabei stark. Ist die Anzeige zu Anfang noch sehr klein, könnt ihr mit einer großen Waffe nur einen Angriff ausführen und schon ist eure FP-Anzeige leer und ihr könnt nicht mehr angreifen. Ziemlich nervig, wenn man so viele tolle Waffen hat, aber mit diesen nicht wirklich etwas anfangen kann. Die Start-Taste öffnet das Statusmenü, in dem die Ausrüstung geändert wird. So könnt ihr zum Beispiel eine Fernwaffe ausrüsten, um Gegner in weiter Ferne anzugreifen. Sobald ihr LT gedrückt haltet, könnt ihr zur Zielsicht wechseln, mit dem rechten Analog-Stick zielen und somit eure Ninjasterne besser ins Ziel bringen. Im Statusmenübildschirm könnt ihr zusätzlich LB und RB bestimmte Objekte und B und RT mächtige Fertigkeiten zuweisen.

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