LIPS: Party Classics: LIPS: Party Classics Review

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Aufmachung und Präsentation
Die Präsentation von Lips: Party Classics ist identisch zu seinen Vorgängern. Die Menüführung ist sehr einfach und die Titelauswahl durch diverse Filterregelungen vereinfacht. Wer einen bestimmten Künstler sucht, der lässt sich seine Songs einfach alphabetisch anordnen, springt mit den beiden Bumpern von links nach rechts oder wählt einen Song von einer anderen Spieldisk. Hier haben wir aber gleich wieder das leidige Thema, das wir schon bei den anderen Spielen bemängelt haben. Wann immer ihr einen Song abspielen wollt, der sich nicht auf eurer Festplatte oder dem Spiel befindet, müsst ihr das dazu passende Spiel in eure Xbox 360 einlegen. Falls einer eurer Partygäste also auf Culcha Candela stößt und unbedingt diesen Song singen will, dann müsst ihr erst mal wieder die CD aus dem Schrank hervorkramen und in eure Xbox 360 einlegen. Leider verzichtet Microsoft immer noch auf eine Importfunktion wie sie zum Beispiel bei Rock Band zum Tragen kommt. Hier könnt ihr jegliche Songs von den Vorgängertiteln in das neue Spiel integrieren.

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