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Angeber
Wenn ihr also das volle Potenzial dieses Titels genießen wollt, solltet ihr lieber schnell zugreifen. Denn obwohl Monday Night Combat einige Zeit an Eingewöhnung beansprucht, hat das Spiel viele Finessen zu bieten, die erst nach längerem Spielen auffallen. Die sechs Klassen sind alle sehr unterschiedlich und haben massenhaft Fähigkeiten. Neben den zwei mitgeführten Waffen könnt ihr auch Griffe, Stampfer und Granaten einsetzen. Manche Pros können sich auch unsichtbar machen oder schnell stark beschleunigen. Die richtig dicken Punkte bekommt ihr natürlich, wenn ihr menschliche Gegner vernichtet, aber auch der Kampf gegen die CPU ist nützlich. Die zerstörten Feinde lassen nämlich Geld fallen, mit dem ihr so einiges anstellen könnt. So könnt ihr euch selber aufmotzen (aus einem Messer wird ein Schwert und aus einer kleinen Wumme ein ratterndes doppeltes MG), Saft kaufen (erhöht eure Energie kurzzeitig) oder mit genug Geld im Hauptmenü sogar komplett eigene Klassen erstellen, die ihr ganz nach euren Bedürfnissen anpassen könnt. Für gelungene Aktionen gibt es außerdem Auszeichnungen, die ihr gegen einmaliges Bezahlen mit Spielgeld bei einem Kill eurem Opfer präsentieren könnt, um zu unterstreichen, dass ihr einfach der Allerbeste seid.
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